Der Kaffeegeschmack ist bei beiden Varianten gleichbleibend, jedoch sind Pads aus einem biologisch abbaubarem Kissen aus Zellstoff-Vlies und demzufolge kompostierbar. Kapseln aus Plastik oder Verpackungen aus Plastik werden über die Recycling Aufbereitung wiederverwertet.
Das Wundermittel ist das im Kaffee enthaltene Koffein. Koffein hat eine belebende Wirkung auf Herz und zentrales Nervensystem:
– Erhöhte Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit
– Verbessertes Kurzzeitgedächtnis
– Erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit
Die positive Wirkung des Koffeins kann bis zu fünf Stunden andauern.
Nach einer eingehenden Studie der Cardiology Days in Turin, (Fortschritte bei Herzrhythmusstörung und grosse Innovationen in der Kardiologie) hat der Kardiologe Sebastiano Marra erklärt, dass vier oder fünf Tassen Kaffee/Espresso pro Tag – auch entkoffeiniert – die Mortalität senken und sich Kaffee trinken daher positiv auswirken kann. Die Vorteile hängen aber nicht mit Koffein zusammen, sondern dem reichhaltigen Vorhandensein von Antioxidantien, die nur eine Kaffeebohne enthält. Tatsächlich wurde beobachtet, dass regelmässige Kaffeetrinker, weniger Angst haben, besser schlafen, glücklicher sind und kein Cholesterin und keinen höheren Blutdruck haben als diejenigen die es nicht verwenden.
Kaffee in Kombination mit Zitrone wirkt ebenfalls gegen Kopfschmerzen und Migräne. Der Schmerz der Migräne wird durch die Vergrösserung der Blutgefässe verursacht. Die Kombination von Koffein und Zitrone hilft die Vergrösserung der Blutgefässe zu reduzieren wobei die Zitrone und deren Säure auch die Absorption im Darm zu erhöhen, welches bei Migräne ebenfalls oft festgestellt wird. Versuche diese Kombination bevor Du irgendwelche Medikamente zu sich nehmen.
Es wird angenommen, dass die Region Kaffa im Südwesten Äthiopiens das Ursprungsgebiet des Kaffees ist. Eine fromme Legende besagt, dass der islamische Prophet Mohammed die anregende Wirkung des Kaffees zuerst entdeckt habe, nachdem ihm der Engel Gabriel eine Tasse heisser, dunkler Flüssigkeit dargeboten habe.
Von Äthiopien gelangte der Kaffee vermutlich im 14. Jahrhundert durch Sklavenhändler in den Jemen auf der Arabischen Halbinsel. In der heute üblichen Zubereitungsart mit gerösteten, gemahlenen oder zerstampften und gekochten Bohnen wurde er dort aber wahrscheinlich erst ab Mitte des 15. Jahrhunderts getrunken. Der Kaffeeanbau brachte Arabien eine Monopolrolle ein. Handelszentrum war die Hafenstadt Mocha, auch Mokka genannt, das heutige al-Mukha im Jemen. Vielen Völkern in den Regionen Äthiopiens, in denen der Kaffee wild wuchs, war er als Nutzpflanze früher unbekannt oder er wurde gänzlich anders zubereitet.
Nach einer 1671 von Antonius Faustus Naironus in seinem Buch De saluberrima potione cahve zu Papier gebrachten Legende soll einst Hirten aus dem im Südwesten des heutigen Äthiopien liegenden Königreich Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil der Ziegenherde, der von einem Strauch mit weissen Blüten und roten Früchten gefressen hatte, bis in die Nacht hinein munter umhersprang, während die anderen Tiere müde waren. Als ein abessinischer Hirte selbst die Früchte des Strauchs probierte, stellte er bei sich eine belebende Wirkung fest. Bei Nachforschungen an der Grasungsstelle entdeckten die Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit kirschenartigen Früchten. Sie bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander reden und sollen mit der Pflanze dann Handel getrieben haben. Andere Quellen besagen, der Hirte habe die im rohen Zustand ungeniessbaren Früchte angewidert ins Feuer gespuckt, woraufhin Düfte freigesetzt wurden; so entstand die Idee des Röstens.
Die Zubereitungsmethode und Kaffeetradition der Amharen ist wohl die bekannteste im Hochland von Äthiopien, wird aber erst seit Ende des 19. Jahrhunderts praktiziert. Zuvor hatten die christlichen Amharen ebenso wie Tabak den Kaffee als ein Genussmittel der Muslime abgelehnt. Nach dem Rösten der Bohnen in einer grossen Eisenpfanne mahlen die Amharen diese grob oder im zerstampfen sie im Mörser. Das Mahlgut wird mit Wasser und Zucker in der sogenannten Jabana aufgekocht und in kleinen Schalen serviert. Das Wort Kaffee lässt sich bis auf das arabische qahwa zurückverfolgen, das neben „Kaffee“ auch wie ursprünglich „Wein“ bezeichnen kann. Über das Türkische kahve gelangte es ins Italienische (caffè von cahue) und von dort ins Französische, dessen Wortform café ohne grosse lautliche Änderungen ins Deutsche übernommen und nur in der Schreibweise angepasst wurde.
Im deutschen Sprachraum dominierte anfangs die Wortform Coffee aus dem Englischen oder Niederländischen, erst im Laufe des 18. Jahrhunderts setzte sich Kaffee nach dem französischen café durch. Aus der Wortähnlichkeit von Kaffee und dem Namen der äthiopischen Region Kaffa ergibt sich keine plausible Etymologie. Von Johann Wolfgang von Goethe stammte die Idee, man solle die Bohnen destillieren. Beim Umsetzen des Gedankens entdeckte der Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge das Koffein.
Kaffee in seiner reinsten Form gibt es ab sofort neu bei dicaffe.ch – das junge Unternehmen setzt dabei auf italienischen Kaffee welcher in Neapel geröstet wird und seit 1961 in seine jetzige Form und Geschmack veredelt wird. Die verschiedenen Kaffeesorten die angeboten werden, haben bereits verschiedene Goldmedaillen gewonnen: 2020: Premio International Coffee Tasting – Miscela Maxima sowie Premio ITCE – International Tea and Coffee Evaluation, 2016 Premio International Coffee Tasting – Miscela Delizia und 2015 Premio International Coffee Tasting 2015 Asia.
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